Dragon Ball Massiv 10 Die Originalserie als 3-in-1-Edition!

3,0 von 5 Sternen

Die Gegner sind austauschbar

Der Planet Namek hält nicht mehr so viel aus, nachdem Freezer und Son-Goku sich dort ausgetobt haben. Während man dank der Dragonballs Freezer und Vegeta überlistet hat und den Wunsch äußerte, dass alle bis auf die beiden erstgenannten auf die Erde teleportiert werden sollen – und natürlich wieder lebend – geht es in den Endkampf über bei dem Son-Goku – wie könnte es anders sein – obsiegt. Dennoch geht der Planet drauf.Für unsere Freunde ist klar, das kann der mittlerweile zum Super-Saiyajin mutierte Son-Goku nicht überlebt haben. Allerdings erfahren sie, dass dem doch so ist. Er lässt jedoch sehr lange auf sich warten. Zwischenzeitlich spüren die Helden, dass der Erde Ungemach droht. Der zum Cyborg umfunktionierte Freezer ist wieder da. Und er hat Papa mitgebracht. Freezer ist nämlich ganz doll traurig, dass man ihn gedemütigt hat. Und deshalb soll die Erde so ein wenig vernichtet werden.Bevor es zu dieser kleinen Unerfreulichkeit kommen kann, greift jedoch ein gewisser Trunks ein. Niemand kennt ihn. Aber er erledigt Freezer und seinen Vater im Bruchteil von Sekunden. Dies ist angesichts der letzten eineinhalb Bände und der Tatsache, dass es hier noch einen Endkampf gegen Son-Goku gab wirklich ärgerlich gewesen.Mittlerweile ist auch Son-Goku wieder eingetroffen. Trunks erzählt dem verdutzten Son-Goku, dass er aus der Zukunft ist und der Sohn von Vegeta und Bulma ist. Er wollte alle vor Son-Gokus Krankheit warnen, die ihm durch einen Virus droht und vor Cyborgs, die von einem Wissenschaftler der ehemaligen Red-Ribbon-Armee entwickelt wurden. Diese seien so stark, dass es keinen Kämpfer gebe, der sie bezwingen könnte…Zwar gibt es hier und da was zum Schmunzeln und auch die ein oder andere Charakterentwicklung von mittlerweile in den Hintergrund geratenen Charakteren wie Kuririn, dafür sind aber andere fast völlig vergessen worden. Muten-Roshis Auftritte haben sich in letzter Zeit zu Cameos entwickelt und auch von der Zickenehe von Son-Goku und Chi Chi kriegen wir leider nicht allzu viel mit. Es ist aber umso witziger zu sehen, wie dem mächtigsten Krieger aller Zeiten zu Hause Dampf gemacht wird. Bulma ist unbeständig wie eh und je.Aber der Band krankt daran, dass eine Bedrohungslage einfach durch eine neue ersetzt wird. Es wird immer nach Schema F gehandelt. Die Helden pimpen sich nach einem Kampf auf und erwarten ihn auch freudig bis ängstlich, je nachdem was auf dem Spiel steht, es sei denn sie sind keine Saiyajin. Dann kommt da ein riesiger Gegner mit unkaputtbaren Kräften, der erst triumphiert, sich dann aber über die Gegenwehr wundert und dann macht man ihn platt um noch einen weiteren fieseren Gegner auf den Plan zu rufen.Überraschend ist allerdings, dass die Bösewichter aus bisherigen Bänden sich immer weiter der Gruppe anschließen und zu Freunden werden, egal, was sie vorher für Grauen begangen haben. Auch dieser Band besticht durch mehrere Body Counts, die teilweise auch extrem gezeigt werden.Ich weiß, die Japaner stehen drauf, aber je mehr die Kämpfe in den Vordergrund rücken und die Comedy einsteckt, desto langweiliger werden die Bände. Denn schließlich sind die Gegner alle nur austauschbar.

5,0 von 5 Sternen

Super, wie immer

Der Manga ist super verarbeitet und es macht super Spaß ihn zu lesen.

5,0 von 5 Sternen

Weiteres Band

Hat mir sehr gefallen

5,0 von 5 Sternen

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5,0 von 5 Sternen

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2,0 von 5 Sternen

Dragon Ball Massiv 10

Das Buch war leider beschädigt

5,0 von 5 Sternen

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